Open Innovation

Unser Kunde, ein amerikanisches Unternehmen der Pharmabranche, bat unser Team um Unterstützung bei der Definition seiner Open-Innovation-Strategie in Europa. Ziel war es, seine Zusammenarbeit mit externen europäischen Akteuren, insbesondere mit Start-ups und Forschern, zu erleichtern und den Prozess rund um Innovationen und die Schaffung von Ideen zu fördern.

Nach einer Untersuchung der Kooperationsmöglichkeiten, welche das Unternehmen ins Auge gefasst hatte (hauptsächlich auf der Suche nach neuen Therapien und F&E-Techniken), führte unser Team ein erstes Mapping der europäischen Hot Spots und Cluster im Biotech-Bereich durch. In einem zweiten Schritt führten wir ein Benchmarking der innovativsten Ansätze und Ideen im Bereich Open Innovation durch, die in Europa von anderen Akteuren im Gesundheitswesen und in anderen Sektoren umgesetzt werden.

Das Ergebnis? Auf der Grundlage der bei unseren Untersuchungen gesammelten Informationen und Ideen organisierten wir einen Workshop mit dem Team unseres Kunden, um gemeinsam die beste Open-Innovation-Strategie entwickeln und die wichtigsten Schritte für ihre operative Umsetzung definieren zu können.

Wir unterstützten das F&E-Team eines führenden Unternehmens der Lebensmittelindustrie, seinen Innovationsprozess zu optimieren, um die Vermarktung seiner Produkte beschleunigen zu können.

Das Unternehmen hatte einen Innovationsprozess, der reich an Ideen, aber intern fokussiert und nicht sehr offen für externe Ökosysteme war. Dies führte zu zahlreichen Einschränkungen im Unternehmen, darunter eine langsame Charakterisierung von Ideen und langsame Machbarkeitsprüfungen.

Durch die Durchführung eines Benchmarking bestehender Open-Innovation-Praktiken in anderen Unternehmen der Branche und die Leitung einer Reihe von Workshops mit den Teams unseres Kunden identifizierten und implementierten wir Maßnahmen für das Unternehmen zur Nutzung externer Partner in verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses, um die verschiedenen Phasen und damit die Vermarktung von Innovationen (neue Produkte) beschleunigen zu können.

Wir führten ein Benchmarking der Open-Innovation-Praktiken und -Ansätze in der Industrie durch, um das Modell für den künftigen Accelerator einer öffentlichen Einrichtung zu definieren.

Unser Team analysierte die Open-Innovation-Praktiken der innovativsten Branchenakteure (der Unternehmen Lego, IBM, P&G, Apple und Starbucks) und untersuchte ihre Strategien, Ansätze, Methoden, Ressourcen, Partner in ihren Ökosystemen und Geschäftsmodelle.

Die Ergebnisse unserer Studie inspirierten unseren Kunden und erleichterten ihm die Entscheidungen über das Modell seines künftigen Open-Innovation-Accelerators.

Wir begleiteten ein Pharmaunternehmen, das festgestellt hatte, dass sein Innovationsprozess nicht agil, effizient und offen genug war.

Zunächst tauschten wir uns mit den Teams unseres Kunden aus, um genau zu erfassen, was in dem Innovationsmanagement das Unternehmens gut funktionierte und welche Herausforderungen im aktuellen Prozess bestanden. Dann identifizierten wir Fälle von Unternehmen aus anderen Branchen, die mit denselben Herausforderungen konfrontiert waren, und definierten die Leitprinzipien des neuen Prozesses, der eingeführt werden sollte. Auf der Basis dieser Erkenntnisse organisierten wir einen „Sprint“ mit etwa zwanzig Vertretern aus den verschiedenen Abteilungen, die an Innovationsprojekten beteiligt waren, um das neue Modell nach den Grundsätzen des Design Thinking zu gestalten.

Letztendlich konnten wir durch das Projekt gemeinsam mit unserem Kunden einen neuen Innovationsprozess entwickeln, der zielgerichteter, agiler und offener in Bezug auf Kooperationspartner ist und so mehr Disruptionen ermöglicht und die Teams stärkt.

Unser Kunde, ein französischer Konzern für Dermokosmetik, suchte Unterstützung bei der Entwicklung seiner Roadmap für offene Innovation in Frankreich, um innovative Ideen für seine F&E zu entwickeln.

Zunächst hielten wir gemeinsam mit unserem Kunden die strategischen Anforderungen des Unternehmens in Bezug auf die Produktforschung und -entwicklung sowie den spezifischen Bedarf an offener Innovation fest. Zweitens sammelten wir die Vorstellungen interner und externer Stakeholder in Bezug auf die für das Unternehmen relevanten Innovationsmethoden. Drittens führten wir ein Benchmarking der innovativsten Open-Innovation-Maßnahmen durch, die in Europa von anderen Akteuren in für den Kunden relevanten Sektoren umgesetzt werden.

Auf der Grundlage der während unserer Analysen gesammelten Informationen organisierten wir einen eintägigen Workshop mit unserem Kunden, um gemeinsam die beste Methode für seine offene Innovation zu entwickeln und seinen operativen Fahrplan festzulegen.

Unser Kunde, ein französisches Unternehmen für medizinische Geräte, betrachtete die Einführung innovativer Produkte durch offene Innovation als eine der wichtigsten Säulen seiner F&E-Strategie. Dafür wollte sich unser Kunde auf Partnerschaften mit öffentlichen und privaten Einrichtungen stützen.

Wir begleiteten unseren Kunden bei der Identifizierung relevanter Partner für offene Innovation. Zunächst ermittelten wir die internen Best Practices in Bezug auf bestehende und ähnliche Partnerschaften. Zweitens identifizierten wir die besten wissenschaftlichen Akteure (Forschungsteams in Krankenhäusern), die über die vom Kunden geforderten Kompetenzen in den relevanten therapeutischen Bereichen und digitalen Technologien verfügen. Drittens beschrieben wir diese Akteure nach wissenschaftlichen Kriterien und ihrer Bereitschaft/Motivation, mit unserem Kunden zusammenzuarbeiten.

Um unseren Kunden bei der Auswahl der geeignetsten Partner zu unterstützen, legten wir Auswahlkriterien fest und erstellten damit eine Rangliste der Akteure. Am Ende empfahlen wir unserem Kunden die Top 3 der besten Akteure für weitere Gespräche.