Gentherapie
Entwickeln Sie neue therapeutische Ansätze und Strategien für den Marktzugang
Das Healthcare-Team von Alcimed beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit der Gentherapie und begleitet seine Kunden bei ihren Innovations- und Entwicklungsprojekten rund um gentherapeutische Medikamente: von der Forschung über die pharmazeutische Entwicklung bis hin zur Markteinführung dieser Therapie.
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Herausforderungen im Zusammenhang mit der Gentherapie
Ursprünglich in den 1970er und 1980er Jahren mit dem Ziel entwickelt, Erkrankungen zu behandeln, die mit der Fehlfunktion eines einzigen Gens zusammenhängen (eine so genannte monogene Krankheit), hat sich die Gentherapie im Laufe der Jahre als vielversprechend in Bereichen erwiesen, die weit über genetische Erkrankungen hinausgehen: Onkologie, Neurologie, Augenheilkunde, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw.
Seit 1989 sind mehr als 2.000 klinische Versuche und Studien durchgeführt worden oder sind derzeit noch im Gange, und mehr als 20 Gentherapien wurden bisher zugelassen.
Obwohl sich dieser Markt stets weiterentwickelt und mehr Studien und Artikel publiziert werden, stehen die pharmazeutische Industrie, die Biotechnologieunternehmen und die Forschungszentren vor zahlreichen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen:
Um neue Erkrankungen behandeln zu können, versuchen Forscher, den Verabreichungsprozess der Viren zu verbessern. Ziel ist es, dass die Gene in die richtigen Organe und Zielzellen gelangen, ohne dass diese Gene unbedingt die Leber passieren. Zu diesem Zweck versuchen sie, die Techniken zur Herstellung von Kapsiden zu verbessern, d. h. der „Boxen“, die das Gen in den viralen Vektoren enthalten (Techniken, die als „Kapsid-Engineering“ bezeichnet werden). Darüber hinaus experimentieren sie mit anderen Möglichkeiten der Verkapselung von Genen, wie z. B. Nanopartikeln.
Wie können neue Technologien entwickelt werden, um die Ausrichtung von Genen auf die richtigen Organe und Zellen zu optimieren, sei es, um die Wirksamkeit und Sicherheit derzeitiger Behandlungen zu verbessern oder um neue Behandlungen zu entwickeln?
Gelegentlich entwickeln einige Patienten Antikörper gegen die Viren, was die Wirksamkeit bestimmter Gentherapien möglicherweise blockieren kann. Daher wird derzeit erforscht, wie vor der Injektion optimale immunologische Bedingungen geschaffen werden können, um die Wirksamkeit der Behandlung auf Dauer zu gewährleisten. Ziel ist es, die Immunogenität zu verringern oder die Immuntoleranz gegenüber diesen Gentherapeutika zu erhöhen.
Welche Technologien könnten es ermöglichen, die Immunogenität von viralen Vektoren zu minimieren? Welche therapeutische Gesamtstrategie könnte verfolgt werden?
Während sich Gentherapien in der Vergangenheit darauf konzentrierten, defekte Gene zu ersetzen, werden derzeit Systeme entwickelt, die es ermöglichen, Gene ein- und auszuschalten und – was noch schwieriger ist – ihre Expression kontrolliert zu modulieren. Ziel ist es also, die Wirkung eines bestimmten Gens, das zu stark exprimiert wird, abzuschwächen (z. B. Gene, deren Expression Stressreaktionen im Auge auslöst, die schädlich sein können, wenn sie zu stark sind) oder im Gegenteil die Wirkung anderer Gene, die zu wenig exprimiert werden, zu verstärken.
Welche Technologien können es ermöglichen, die Expression eines Gens zu kontrollieren? Welche Krankheiten könnten mit einem solchen Mechanismus behandelt werden?
Die Herstellung von Gentherapeutika ist sehr komplex und unterliegt den für ATMPs geltenden Standards der Guten Herstellungspraxis (GMP). Diese erfordert umfangreiches Fachwissen und robuste Verfahren – die beiden Herausforderungen, die die pharmazeutische Industrie nach wie vor beschäftigen. Es sei darauf hingewiesen, dass in den letzten Jahren die Fortschritte in den Bereichen Bioreaktoren und flexible Ketten zu einer Ausweitung des Produktionsangebots von CMOs (Contract Manufacturing Organizations) geführt haben. Über die eigentliche Produktion hinaus ist die Entwicklung der Lieferkette, wie bei jeder neuen Biotherapie, ein zentrales Thema für die Industrie: Identifizierung und Bewertung von Lieferanten, Planung von Redundanzen, Gewährleistung von Qualität und Fristen, usw.
Wie kann die Robustheit und Effizienz der Herstellungsverfahren für Gentherapien verbessert werden? Welche Entscheidung sollte zwischen der Entwicklung interner Herstellungsverfahren oder dem Outsourcing über CMOs getroffen werden? Wie lässt sich eine zuverlässige Lieferkette sicherstellen?
Das Modell für die Abgabe von Gentherapien entsprechend der Typologie der behandelten Krankheit ist Gegenstand zahlreicher Diskussionen. Für einige Erkrankungen gibt es bereits etablierte Strukturen, wie z. B. Exzellenzzentren, die für die Behandlung von Patienten mit Gentherapeutika zuständig und ausgestattet sind. Andererseits gibt es für bestimmte seltene Erkrankungen noch kein entsprechendes Fachwissen, und der Weg des Patienten muss völlig neu erdacht werden. Hier stellt sich zum Beispiel die Frage nach der Schaffung von Zentren, die sich auf die Gentherapie – und nicht auf eine bestimmte Krankheit – konzentrieren, um die Produktüberwachung und den Erfahrungsaustausch zu optimieren.
Wie kann das Wachstum von Gentherapiezentren gefördert werden? Wann und wie sind sie zu ermitteln?
Gentherapien weisen Besonderheiten auf, die den Aufbau eines Geschäftsmodells und einer Erstattungsregelung oft komplexer machen. Die Herausforderung besteht darin, sowohl den Nutzen der Gentherapie im Vergleich zu den derzeitigen Behandlungen hervorzuheben als auch ein innovatives Finanzierungsmodell zu entwickeln, das die Kosten einer einmaligen Behandlung deckt, die den Kosten einer mehrjährigen und teuren Behandlung entsprechen kann. Es stellt sich auch die Frage, wer die Verantwortung für einen eventuellen Misserfolg einer solch teuren Behandlung tragen soll.
Welches Finanzierungsmodell soll für Gentherapien gewählt werden? Wie sieht die Risikoverteilung zwischen den verschiedenen Beteiligten aus?
Für einen industriellen Akteur ist es von großer Bedeutung, eine klare Vorstellung von seiner langfristigen Strategie im Bereich der Gentherapien zu haben, sei es bei der Auswahl der Therapiegebiete und der Zielkrankheit oder bei den zu entwickelnden Technologien. Eine Portfoliostrategie kann entweder auf einer Spezialisierung auf ein bestimmtes therapeutisches Gebiet oder auf einer Diversifizierung in viele therapeutische Bereiche mit mehr Potenzial, aber auch mit größeren Risiken, beruhen. Bestimmte Technologien, wie z. B. mRNA, haben ein vielseitiges Potenzial, d. h. sie könnten bei vielen Erkrankungen klinischen Nutzen bringen. Andererseits können einige Erkrankungen, die multigenetisch sind, eine Kombination von Gentherapieansätzen erfordern, um wirksam behandelt zu werden. Letztlich können die Hersteller eine echte Portfoliostrategie entwickeln, indem sie die Vorteile und Risiken der einzelnen Wege bewerten.
Welche Portfoliostrategie sollte für die Entwicklung von Gentherapien gewählt werden? Welches sind die Risiken und Chancen der Gentherapie in den einzelnen Therapiegebieten?
Die Gentherapie ist aufgrund der potenziellen Kontrolle über den menschlichen Körper Gegenstand wichtiger ethischer Überlegungen. So ist die Veränderung der Keimbahn, d. h. der Zellen, die Patienten an ihre Kinder weitergeben werden, in den meisten europäischen Ländern verboten. Insgesamt ist es wichtig, dass die Vorschriften zur Gentherapie die Entwicklungen der gesellschaftlichen Debatten bestmöglich widerspiegeln, um einen klaren ethischen Rahmen für Forschung und Innovationen in der Gentherapie zu schaffen.
Welche Vorschriften gelten weltweit und wie unterscheiden sie sich von einem Land oder einer Region zur anderen? Wie können Sie Ihre Strategie entsprechend anpassen?
Wie wir Sie bei Ihren Projekten zur Gentherapie begleiten
Seit mehr als 25 Jahren begleitet Alcimed seine Kunden in vielen Fragen im Zusammenhang mit Gentherapien und gentherapeutischen Arzneimitteln in Bereichen wie Neurologie, Onkologie, Kardiologie und seltenen Krankheiten.
So haben wir Dutzende von Projekten zur Gentherapie für verschiedene Akteure wie nationale und europäische Institutionen und Forschungszentren (z.B. AFM/Genethon), Pharmaunternehmen (z.B. Bayer, Novartis oder Pfizer), Biotechs (z.B. Vertex oder Spark Therapeutics (Roche)) oder Patientenverbände durchgeführt.
Die Vielfalt unserer Kunden, der geografischen Räume, die wir erforschen und der Arten von Projekten, die wir durchführen, verschafft uns ein umfassendes und tiefgehendes Verständnis der Herausforderungen, die mit der Gentherapie verbunden sind.
Unsere Projekte umfassen so unterschiedliche Themen wie neue Technologien im Bereich der Gentherapie, die Entwicklung von Portfoliostrategien, die Bewertung von Marktchancen, die Suche nach Partnern, die Entwicklung von Business Cases und vieles mehr!
Sie berichten
„Unser großer Nutzen aus der Zusammenarbeit mit Alcimed war, dass wir einen fachkundigen Ansprechpartner hatten, der uns durch den Prozess leitete und unsere Denkmuster wirklich hinterfragte.“
Mark TWYMAN
Senior VP and Chief Commercial Officer
„Für mich ist Alcimed ein Ort, an dem man sich Zeit für Gespräche nehmen, einen Schritt zurückgehen und sich einige Fragen stellen kann, um die Herausforderungen der Industrie zu erkennen und an dem man sich die Zeit nehmen kann, um Lösungen zu finden.“
Melissa Guyot & Bertrand Coissac
Corporate Development Manager & Vice President Corporate Development
Beispiele aktueller Projekte zur Gentherapie, die wir für unsere Kunden durchgeführt haben
Portfoliostrategie in der Gentherapie
Einer unserer Kunden, ein wichtiger Akteur auf dem Gebiet der Gentherapie, wollte verstehen, wie er seine Portfoliostrategie ändern kann, indem er sich in neuen therapeutischen Bereichen engagiert.
Zu diesem Zweck führte Alcimed 7 Chancenbewertungen für verschiedene Krankheiten durch, indem wir deren Potenzial (Schwere der Krankheit, Auswirkungen auf das Gesundheitssystem, Chancen für die Gentherapie, Patientenpopulation usw.) und die damit verbundenen Risiken (derzeitige Behandlungen, Risiken für die Gentherapie im Zusammenhang mit der bereits bestehenden Gesundheitsstruktur, Durchführbarkeit einer klinischen Studie usw.) identifizierten.
Anhand der erstellten Business Cases wurden die in Betracht gezogenen neuen therapeutischen Bereiche verglichen und priorisiert sowie die Synergien bewertet, um die Entwicklungen unseres Kunden nach einer Portfoliologik auszurichten.
Identifizierung und Bewertung relevanter Technologien zur Aufrechterhaltung einer Exzellenzplattform für die Gentherapie
Alcimed unterstützte einen bedeutenden Akteur der Gentherapie bei der Identifizierung und Analyse von 24 Gruppen neu aufkommender Technologien, die seine Tätigkeit möglicherweise beeinträchtigen könnten, beispielsweise im Bereich der Immuntoleranz oder des Capsid-Engineering.
Die Technologien wurden von unserem Team nach ihrem Reifegrad (Nachweise, erste Tests usw.) und den Chancen oder Risiken, die sie für diesen Akteur darstellen, in eine Rangfolge gebracht. Anschließend wurden in einer Arbeitssitzung mit allen Mitgliedern des Verwaltungsausschusses die Technologien ausgewählt, die es ermöglichen, eine Führungsposition zu halten, um eine Innovationsstrategie zu definieren.
Kreierung eines innovativen Zugangsmodells für die „First-in-Class-Gentherapie“
Wir unterstützten ein europäisches Pharmaunternehmen in der Pre-Launch-Phase der ersten Gentherapie für eine bestimmte Pathologie.
Die Kernfrage des Projekts war, wie die Zulassung dieser innovativen Therapie, die pünktlich und a priori mit hohen Kosten im Vergleich zu den Referenzmedikamenten geliefert wird, durch die Gesundheitsbehörden am besten vorbereitet werden kann. Anhand von Gesprächen und einem Benchmarking bereits zugelassener Gentherapien konnten wir die Wahrnehmung des Nutzens dieses Gentherapeutikums durch die öffentlichen Einrichtungen und die verschreibenden Ärzte bewerten und anschließend das Potenzial verschiedener Finanzierungsmodelle für diese Biotherapie testen (z. B. „Pay-for-Performance“, Abonnementmodell usw.).
Es entstand ein innovatives Zugangsmodell, das durch einen europaweiten Aktionsplan unterstützt wurde, um die erfolgreiche Vermarktung der Gentherapie unseres Kunden zu gewährleisten.
Positionierung des Gentherapieangebots einer CMO
Eine europäische CMO (Contract Manufacturing Organization) wollte die Chancen abschätzen, welche die Entwicklung eines Gentherapie-Angebots für sie darstellte, und verstehen, wie sie ihr Angebot positionieren sollte.
Zu diesem Zweck analysierte Alcimed die konkurrierenden Angebote der bereits auf dem Gebiet der Gentherapie tätigen CMOs, um eine feine Segmentierung des Angebots zu erreichen. Anschließend ermöglichte eine Felduntersuchung der Nachfrage, die Typologie der Zielkunden, ihre Kriterien für die Wahl der Partner und die damit verbundenen und notwendigen Dienstleistungen zu definieren.
Das Ergebnis für unseren Kunden: eine klare Marketingstrategie und der dazugehörige technische und kommerzielle Fahrplan.
Erkundung von Gentherapien im Bereich Tiergesundheit
Alcimed begleitete ein Pharmaunternehmen bei der Erkundung von Gentherapiemöglichkeiten, die weltweit entwickelt werden und im Bereich der Tiergesundheit Anwendung finden könnten.
Unser Team analysierte die wichtigsten Trends auf dem Gentherapiemarkt mit Blick auf die Human- und Veterinärmedizin. Anhand von Sekundärforschung und Interviews mit Experten und Key Opinion Leaders identifizierten wir aufkommende Technologien, die dem Bedarf der Kunden entsprachen.
Dieser erhielt einen Überblick über die neuesten Gentherapie-Technologien mit relevanten Anwendungen in der Tiergesundheit. Darüber hinaus erhielt er ein umfassendes Verständnis der wichtigsten Akteure in diesem Bereich und der vielversprechenden therapeutischen Bereiche, die er in den nächsten Jahren beobachten wird.
Analyse derzeitiger und künftiger Praktiken für die Verabreichung von Gentherapieprodukten in das Gehirn
Alcimed begleitete einen Hersteller von Medizinprodukten dabei, den bevorzugten Verabreichungsweg und die besten klinischen Verfahren für die Verabreichung von Gentherapieprodukten in das Gehirn in ausgewählten Ländern zu verstehen.
Zu diesem Zweck analysierte unser Team die Verabreichungspraktiken von Neurochirurgen sowie die potenzielle Rolle und alternativen Verabreichungsmöglichkeiten anderer Spezialisten. Dann analysierten wir, welche Verfahren am besten zu dem Bedarf des Kunden passten.
Dieser erhielt einen Überblick über alle möglichen Verabreichungsmethoden von Gentherapien, die auf das Gehirn abzielen, und über die langfristigen Trends auf diesem Gebiet. Darüber hinaus weiß der Kunde nun, welche Methode am besten geeignet ist, um bestimmte Hirnregionen zu erreichen, und kennt das Standardoperationsprotokoll, das erforderliche Material und den Spezialisten, der am besten für die Durchführung geeignet ist.
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Weiterführende Informationen
Alcimed wurde 1993 gegründet und ist ein Beratungsunternehmen für Innovation und die Erschließung neuer Märkte, das sich auf innovative Sektoren spezialisiert hat: Life Sciences (Gesundheitswesen, Biotechnologie, Agrarwirtschaft und Ernährungswirtschaft), Energie, Umwelt, Mobilität, Chemie, Werkstoffe, Kosmetik, Luft- und Raumfahrt und Verteidigung.
Unsere Berufung? Wir begleiten private und öffentliche Entscheidungsträger bei der Erkundung und Entwicklung ihrer unerforschten Gebiete: neue Technologien, neue Angebote, neue geografische Räume, Zukunftsperspektiven und neue Innovationswege.
Unser Team besteht aus 220 hochqualifizierten, multikulturellen und leidenschaftlichen Entdeckern, die in acht Büros weltweit (in Frankreich, Europa, Singapur und den Vereinigten Staaten) tätig sind und eine duale Expertise aus Wissenschaft/Technologie und Wirtschaft mitbringen.
Unser Traum? Ein Team von 1.000 Entdeckern aufzubauen, um gemeinsam mit unseren Kunden die Welt von morgen zu gestalten.
Die Gentherapie ist eine Biotherapie, bei der genetisches Material in Zellen eingebracht wird, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen oder ein defektes Gen oder Gene in der DNA zu reparieren. In der Vergangenheit wurde dazu meist ein viraler Vektor verwendet: ein Virus, das unschädlich gemacht wurde und in menschliche Zellen eindringen kann, um ein Gen in die DNA zu übertragen. In den letzten Jahren hat sich die Definition von Gentherapien dank der Entwicklung neuer Technologien wie des CRISPR/Cas9-Systems erweitert. Dies ermöglicht es, neue Ansätze zu erarbeiten, die über die herkömmliche Therapie mit viralen Vektoren des Virus zur Einbringung von Genen in Zellen und DNA-Veränderung hinausgehen.
Gentherapeutische Arzneimittel sind Medikamente, deren Wirkungsweise auf diesem Prinzip beruht. Sie werden als Arzneimittel für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP) eingestuft und unterliegen den Vorschriften für Biologika.
Ein spezieller Zweig der Gentherapie, der auf die Behandlung bestimmter Krebsarten abzielt, ist die CAR-T-Zelltherapie.
Der Gentherapiemarkt wurde für das Jahr 2023 auf 8 bis 9 Milliarden Dollar geschätzt. Der Markt wird dank der großen Zahl kürzlich zugelassener Gentherapien und der Produkte, die in den nächsten Jahren zugelassen werden sollen, voraussichtlich erheblich wachsen.