Beratung für die Baubranche

Immer mehr Unternehmen interessieren sich dafür, die Produktion von Bodenaushub und Abfällen beim Gebäudebau durch Recycling und Wiederverwertung zu reduzieren. Dies ist eine Antwort auf zwei große Herausforderungen in diesem Sektor: die Verringerung des CO2-Fußabdrucks beim Bau und die Einsparung nicht erneuerbarer Ressourcen. Diese Reduzierung erfordert jedoch, dass neue Produktions- und Vertriebskanäle für diese Baustoffe aus Georohstoffen in Betracht gezogen werden.

Wir unterstützten einen unserer Kunden, einen Branchenführer im Hochbau, dabei, die bestmögliche Position in der Wertschöpfungskette für die Entwicklung seiner Tätigkeit zu finden. Wir halfen ihm dabei:

• verschiedene Angebote und mögliche Positionen im Zusammenhang mit der Herstellung von Baumaterialien aus Georohstoffen zu definieren
• das Interesse der verschiedenen Akteure seines Sektors an den vorgestellten Angeboten zu bewerten
• das relevanteste Angebot und die wichtigsten Akteure für potenzielle Treffen auszuwählen
• das Geschäftsmodell und die Suche nach Partnern für die Aufnahme der Tätigkeit auszuarbeiten

Dieses Projekt ermöglichte es unserem Kunden, die Positionierung seines neuen Angebots auf dem Markt zu definieren und zu validieren.

Unser Team begleitete einen Akteur des Baugewerbes, um die potenziellen Auswirkungen der Umsetzung von RE 2020 (neue Umweltvorschriften in Bezug auf Neubauten in Frankreich) auf sein Geschäft zu bewerten.

Wir kontaktierten verschiedene Akteure der gesamten Wertschöpfungskette (Architekten, Planungsbüros, Ingenieurbüros, Bauökonomen, Bauherren, Kunden), um ihre unterschiedlichen Standpunkte zu erfassen und ihre Bedürfnisse und Erwartungen (technische Unterstützung, neue Dienstleistungen usw.) zu ermitteln.

Diese Analyse ermöglichte es, mehrere Reflexionsbereiche zu identifizieren, die es unserem Kunden erlauben, neue Dienstleistungen zusätzlich zu seinem aktuellen Produktangebot zu entwickeln.

Ein Bauunternehmen wollte die Chancen für sein Entwicklungsprojekt zu Leichtestrichen auf Biobasis analysieren.

Durch Literaturrecherchen identifizierten wir zunächst mögliche Anwendungen und Anwender. In direkten Gesprächen mit den Branchenakteuren konnten wir dann deren Erwartungen entschlüsseln und die verschiedenen Zielmärkte kurz- und mittelfristig erkunden.

Diese Studie half unserem Kunden, sich im Vergleich zu den bestehenden Produkten zu positionieren, die tatsächliche Marktnachfrage zu ermitteln und die erwarteten Produkteigenschaften zu verstehen.

Unser Team unterstützte einen Hersteller von Baumaterialien bei der Umstellung vom Verkauf von Produkten auf den Verkauf von Lösungen/Dienstleistungen, insbesondere durch die Integration eines Schulungsangebots für Handwerker. Vor dem Hintergrund des Wandels in der Branche (Hinzukommen einer neuen Generation von Handwerkern, Entwicklung des E-Commerce, …) wollte unser Kunde seinen derzeitigen Vertriebsansatz überdenken, um ihn zu modernisieren und sein Wachstum und seine Leistung zu sichern.

Durch Recherchen vor Ort und dem Benchmarking bestehender Leistung, Angebote und Modelle auf dem Markt, war unser Team in der Lage, gemeinsam mit unserem Kunden ein neues Dienstleistungsangebot und einen Plan für die Entwicklung dieser Dienstleistungen zu erstellen. Am Ende war unser Kunde in der Lage, die anvisierten Endnutzer zu erreichen und sein Wachstum in einem rückläufigen Markt mit dem traditionellen produktorientierten Angebot aufrechtzuerhalten.

Wir begleiteten einen Akteur in der Baubranche bei der Entwicklung eines neuen Angebotes, welches die Erneuerung von Betonbodenbelägen in Gebäuden erleichtern sollte.

Auf der Basis einer robusten und aktuellen Low-Tech-Technologie half unser Team dem Kunden bei der Entwicklung seiner Marktstrategie.

Durch den Austausch mit potenziellen Nutzern und Kunden half unser Projekt dabei, ein Wertversprechen zu definieren, vorrangige Ziele zu identifizieren und die wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Markteintritt zu validieren.

Unser Kunde, ein Konzern im Bereich Automatisierung und elektrische Anlagen, wollte seine CSR-Initiative auf Konzernebene durch eine strategischere und besser strukturierte Vorgehensweise vorantreiben. Wir begleiteten sie durch die gemeinsame Erarbeitung ihres CSR-Fahrplans anhand der folgenden Schritte, die der ISO-Norm 26 000 entsprachen:

• Festlegung einer CSR-Vision für den Konzern;
• Bestimmung von Schwerpunkten für das Engagement, die den prioritären Anliegen des Konzerns entsprechen und die durch eine Materialitätsanalyse herausgearbeitet wurden;
• Festlegung spezifischer, erreichbarer und messbarer mittelfristiger Ziele durch KPIs;
• Umsetzung von Aktionsplänen für jedes dieser Ziele, um die operative Durchführung sicherzustellen.

Diese Roadmap ermöglichte es unserem Kunden, seine CSR-Strategie zu verwirklichen, um die Bemühungen und das Engagement des Konzerns zu stärken und wichtige zukünftige Projekte zu diesem Thema für den gesamten Konzern herauszuarbeiten.

Unser Kunde, ein führendes Bauunternehmen, wollte die Grundsätze der Bionik in seine Entwurfsprozesse integrieren, um nachhaltigere und widerstandsfähigere Gebäude zu schaffen.

Zunächst führten wir eine gründliche Literaturanalyse zu biologischen Systemen und Phänomenen mit potenziellen Anwendungen in der Architektur durch. Anschließend befragten wir Architekten und Bionik-Experten zur Methodenentwicklung für die Integration von Bionik in Entwurfsprozesse, indem wir biomimetische Entwurfsprinzipien auf ausgewählte Architekturprojekte anwandten, die von der Natur inspirierte Lösungen in die Gebäudeplanung einbeziehen. Abschließend fassten wir die wichtigsten Ergebnisse unserer Analyse und die daraus gezogenen Lehren für zukünftige Designprojekte zusammen.

Auf dieser Grundlage empfahlen wir unseren Kunden, die besten biomimetischen Prinzipien in Betracht zu ziehen und die wichtigsten nächsten Schritte durchzuführen, um die Leistung dieser Prinzipien in Bezug auf Nachhaltigkeit, Funktionalität und Nutzererfahrung zu bewerten.

Alcimed arbeitete mit einem Hersteller aus dem Energiesektor und seinen Strategie-Teams zusammen, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Versorgung mit kritischen Rohstoffen zu bewältigen und die Beschaffungs- und F&E-Strategien des Konzerns zu steuern.

Wir untersuchten die externen Risiken im Zusammenhang mit der Beschaffung von und dem Bedarf an 36 Rohstoffen, die von der Gruppe verwendet werden, und dann die internen Risiken in Bezug auf die Verwendung dieser Rohstoffe. Am Ende erhielten wir eine vollständige Übersicht über die Risiken, die es uns ermöglichte, die kritischen Rohstoffe zu identifizieren.

Durch dieses Projekt erhielt die Gruppe einen klaren Überblick über die für ihr Geschäft wirklich kritischen Rohstoffe und konnte ihre wirtschaftliche Souveränität ausbauen.